Vorhang zu….2020
„Für die Familie kann man nichts“
Ein ganz herzliches Dankeschön an ALLE, die
- die uns geholfen und unterstützt haben,
- unser letztes Theaterstück besucht haben,
- die mit uns gefiebert und hinter uns gestanden haben.
Ohne euch, wäre so eine Veranstaltung überhaupt nicht möglich!
Wir freuen uns jetzt schon, euch alle im Herbst 2021, zu unserem 25-jährigen Bühnenjubiläum gesund und munter wieder zu sehen.
Bis dahin – gebt gut auf euch acht, bleibt gesund und uns gewogen!
Heike Streb und der Rest der Theatergruppe
Wie entsteht ein erfolgreiches Theaterstück:
Man nehme.... ein interessantes Theatermanuskript, passende Besetzung, eine Souffleuse, eine Maskenbildnerin, eine große Portion starke Nerven, ca. 250 Probestunden, eine Bühne – bestehend aus 400 m Latten und Balken, 150 qm Wellpappe, 2000 Tackerklammern, 40 kg Farbe, 1000 Schrauben, ebenso viele Nägel, eine Bühnendekorateurin, 200 Telefonate, 100 verschiedene Wege, viele schlaflose Nächte der Mitwirkenden, jede Menge Lampenfieber, viele freiwillige Helfer vor und hinter der Bühne, Sponsoren, viel Phantasie, noch mal so viel Humor und nicht zuletzt ein tolles Publikum.
Aufführungen:
1996 “Zwoa harte Nüß” von Ulla Kling
1998 “Maximilian der Starke” von Wilfried Reinehr
2000 “Die Besenhex” von Wigg Wimmer
2002 “Mit Küchenbenutzung” von Hans Kirchhoff
2004 “Dreistes Stück im Greisenglück” von Bernd Gombold
2006 “Die Gedächtnislücke” von Bernd Gombold
2008 “Ein Wochenende voller Zärtlichkeiten” von Erich Koch
2011 “Oh Gott, die Familie!” von Bernd Gombold
2013 „Aber, aber, Herr Pfarrer“
2015 „Nestflucht ins Chaos“
2017 „Das verflixte Klassentreffen“
2019 "Für die Familie kann man nichts"
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